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Rund 150 Millionen Menschen auf der Welt leiden laut einer von der WHO beauftragten Studie von 2007 unter einer Fehlsichtigkeit, die mit einer einfachen Sehhilfe behoben werden könnte. Diese Menschen leben oft von weniger als einem US-Dollar am Tag, und ihnen fehlt das Geld, sich eine herkömmliche Brille zu kaufen.
Der Einkommensverlust, der dadurch entsteht, dass diese Menschen nicht oder nicht mehr arbeiten können und dass junge Menschen nichts lernen können, beträgt laut WHO rund 202 Milliarden US-Dollar im Jahr!
Der EinDollarBrille e. V. will diese augenoptische Versorgungslücke nachhaltig schließen und gleichzeitig neue Arbeitsplätze in strukturschwachen Regionen schaffen:
Die Brille besteht aus einem extrem robusten, rostfreien und hautverträglichen Federstahldraht sowie zwei bruchfesten, oberflächengehärteten Kunststoffgläsern, die ohne Verwendung von Werkzeugen in den Rahmen eingesetzt werden können. Sie wird von vor Ort ausgebildeten Fachkräften mit Hilfe einer eigens dafür entwickelten, einfachen Biegevorrichtung selbst hergestellt. Die Produktionskapazität einer Biegevorrichtung, an der bis sechs Menschen gleichzeitig arbeiten können, liegt bei bis zu 50.000 Brillen pro Jahr. Die Brillenproduzenten werden in Trainings geschult. Der Ausbildung der Optiker liegt ein 1-Jahres-Lehrplan zugrunde. Die Materialkosten für eine Brille liegen bei rund 1 US-Dollar, der Verkaufspreis bei zwei bis drei ortsüblichen Tageslöhnen.
Die EinDollarBrille wurde von Martin Aufmuth, einem Mathematik- und Physiklehrer aus Erlangen, erfunden. Sein Ziel ist es, die EinDollarBrille Millionen von Menschen auf der Welt zugänglich zu machen. Der als gemeinnützig anerkannte Verein EinDollarBrille e. V. hat seinen Sitz gleichfalls in Erlangen. Wir unterstützen die Initiative Transparente Zivilgesellschaft und veröffentlichen die von ihr definierten zehn grundlegenden Punkte, die jede zivilgesellschaftliche Organisation der Öffentlichkeit zugänglich machen sollte, auf unserer Homepage www.eindollarbrille.de.
Der Einkommensverlust, der dadurch entsteht, dass diese Menschen nicht oder nicht mehr arbeiten können und dass junge Menschen nichts lernen können, beträgt laut WHO rund 202 Milliarden US-Dollar im Jahr!
Der EinDollarBrille e. V. will diese augenoptische Versorgungslücke nachhaltig schließen und gleichzeitig neue Arbeitsplätze in strukturschwachen Regionen schaffen:
Die Brille besteht aus einem extrem robusten, rostfreien und hautverträglichen Federstahldraht sowie zwei bruchfesten, oberflächengehärteten Kunststoffgläsern, die ohne Verwendung von Werkzeugen in den Rahmen eingesetzt werden können. Sie wird von vor Ort ausgebildeten Fachkräften mit Hilfe einer eigens dafür entwickelten, einfachen Biegevorrichtung selbst hergestellt. Die Produktionskapazität einer Biegevorrichtung, an der bis sechs Menschen gleichzeitig arbeiten können, liegt bei bis zu 50.000 Brillen pro Jahr. Die Brillenproduzenten werden in Trainings geschult. Der Ausbildung der Optiker liegt ein 1-Jahres-Lehrplan zugrunde. Die Materialkosten für eine Brille liegen bei rund 1 US-Dollar, der Verkaufspreis bei zwei bis drei ortsüblichen Tageslöhnen.
Die EinDollarBrille wurde von Martin Aufmuth, einem Mathematik- und Physiklehrer aus Erlangen, erfunden. Sein Ziel ist es, die EinDollarBrille Millionen von Menschen auf der Welt zugänglich zu machen. Der als gemeinnützig anerkannte Verein EinDollarBrille e. V. hat seinen Sitz gleichfalls in Erlangen. Wir unterstützen die Initiative Transparente Zivilgesellschaft und veröffentlichen die von ihr definierten zehn grundlegenden Punkte, die jede zivilgesellschaftliche Organisation der Öffentlichkeit zugänglich machen sollte, auf unserer Homepage www.eindollarbrille.de.
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- Firmensitz: Erlangen
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