Stell dir vor, ...
Menstruation ist in Nepal bis heute ein stark stigmatisiertes Thema. Um das zu ändern, haben wir Sparśa gegründet. Sparśa ist ein von der Gemeinschaft geführtes Sozialunternehmen, das innovative, biologisch abbaubare Menstruationsbinden aus Bananenfasern herstellt und verkauft, um den Zugang zu diesem wichtigen Hygieneprodukt zu verbessern, die Diskriminierung aufgrund der Menstruation durch Sensibilisierung zu bekämpfen und der Plastikverschmutzung entgegenzuwirken. Das Modell für die Produktion in kleinem Maßstab lässt sich leicht replizieren und an Gemeinden anpassen, in denen der Bananenanbau Teil der lokalen Wirtschaft ist, sowie an andere Faserpflanzen, die in den meisten LMICs angebaut werden.
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Impressionen
Was Deine Finanzierung bewirken kann
Nach Jahren an Vorbereitung sind wir nun endlich bereir in die Produktion unsere Binden zu starten! Mit eurer Unterstützung können wir nun die Produktion unsere Binden finanzieren und wertvolle Aufklärungskampagnen zum Thema Menstruation durchführen.
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Über uns
Wir glauben, dass die meisten Lösungen für die globalen Herausforderungen für die Menschheit und unseren Planeten bereits existieren. Die lebenden Generationen wissen, wie man die Welt verändern und zu einem besseren Ort machen kann. Es ist eine Entscheidung, diese Lösungen anzuwenden. Es ist eine Geisteshaltung. Aber wir glauben auch, dass die Menschheit es besser machen kann, und haben deshalb NIDISI gegründet.
NIDISIs sind gemeinnützige Organisationen, die den Wandel der Denkweise fördern und ermöglichen. Unser Ziel ist es, Projekt für Projekt zu beweisen, dass es möglich ist, nachhaltige Werte für unsere Gesellschaft, unsere Umwelt, unsere Wirtschaft und unsere Zukunft zu schaffen, ohne dass sich diese gegenseitig ausschließen.
NIDISIs sind gemeinnützige Organisationen, die den Wandel der Denkweise fördern und ermöglichen. Unser Ziel ist es, Projekt für Projekt zu beweisen, dass es möglich ist, nachhaltige Werte für unsere Gesellschaft, unsere Umwelt, unsere Wirtschaft und unsere Zukunft zu schaffen, ohne dass sich diese gegenseitig ausschließen.
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Das Team
-
Sudha Dhakal
CEO Sparsa
-
Pramila Bajgain
CEO NIDISI Nepal & Koordinatorin Menstruations Projekt
Wichtige Meilensteine
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Aufbau der Bindenproduktionsstätte: Bereit für die Produktion!
01.05.2024
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Über 8000 Teilnehmende mit unseren Sensibilisierungsworkshops erreicht
01.12.2023
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Aufbau der Bananenfaseraufbereitungsstätte
01.06.2023
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Umfassende Studie zur Menstruation: Interviews mit 840 Frauen
01.03.2023
Wirkungsziele
Bis Ende 2026 werden wir:
... über 850.000 Sparśa-Binden produzieren und damit mindestens 2000 kg Plastikmüll einsparen.
... unsere umfassenden Aufklärungskampagnen 15.000 Schulkinder über Themen der Menstruationsgesundheit informieren.
Sparśa ist sowohl eine Blaupause als auch ein Pilotunternehmen. Nach einer sorgfältigen zweijährigen Überprüfung des Geschäftsmodells werden wir ein Open-Source-Konzept entwickeln. Dieses Konzept wird in Nepal und anderen LMICs leicht replizierbar sein und die breite Umsetzung nachhaltiger MHM-Interventionen ermöglichen.
... über 850.000 Sparśa-Binden produzieren und damit mindestens 2000 kg Plastikmüll einsparen.
... unsere umfassenden Aufklärungskampagnen 15.000 Schulkinder über Themen der Menstruationsgesundheit informieren.
Sparśa ist sowohl eine Blaupause als auch ein Pilotunternehmen. Nach einer sorgfältigen zweijährigen Überprüfung des Geschäftsmodells werden wir ein Open-Source-Konzept entwickeln. Dieses Konzept wird in Nepal und anderen LMICs leicht replizierbar sein und die breite Umsetzung nachhaltiger MHM-Interventionen ermöglichen.
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Weitere Informationen
- Firmensitz: Berlin
- Gründungsjahr: 2021
- Mitarbeiter: 14
Finanzierungen
3.560,00 €
200,00 €
"What an amazing project! So happy to be able to support and work together. Power to the period!"
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Finanzierende (1)
Mitfinanzierende Gruppen
Was sagen Fachleute
Ramba Shah
Gemeindemitglied
Vor kurzem haben wir durch die in Susta organisierten Sensibilisierungsworkshops mehr über die Menstruation gelernt. Wir wussten auch nicht, dass die Damenbinden, die wir bisher benutzt haben, der Umwelt so sehr schaden. Wir sind sehr froh, dass wir jetzt erschwingliche, hygienische Binden haben werden, die aus unseren lokalen Bananenstauden hergestellt werden. Diese Art von Projekt trägt entscheidend dazu bei, das Stigma, das wir in Nepal haben, zu verringern.
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Din Kurmi
Bananenbauer
Der Großteil unserer Gemeinde lebt vom Bananenanbau. Aber wir wussten nicht, dass die Bananenstämme für verschiedene Zwecke verwendet werden können. Es fiel uns schwer, die nutzlosen Bananenstämme nach der Ernte zu entsorgen. Die Gemeinde ist jetzt optimistisch, was den Bananenanbau angeht. Auch die jungen Leute interessieren sich mehr für die Landwirtschaft. Einige finden auch eine Anstellung in der Faserfabrik. Sie sehen darin eine Zukunft. Das ist etwas, das wir wirklich brauchen, um den Lebensunterhalt der Gemeinde zu sichern.
Wir sind sehr froh, dass aus Bananenfasern ein so wertvolles Produkt wie eine Binde hergestellt werden kann, und wir sind gerne ein großer Teil davon.
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