fairafric Klima-Anleihe I
Wie Schokolade den Klimawandel bekämpfen kann
Stell dir vor, ...
Kakao ist eine der wichtigsten Cash Crops in Westafrika. Aus Mangel an Alternativen und um ein Einkommen für die Familie zu erwirtschaften, wird oft ein Gebiet gerodet und dann möglichst viele Kakaobäume auf dem Stück Land angepflanzt. Für den Kakaoanbau wurden daher bereits über 25% des Regenwaldes in Westafrika abgeholzt.
Doch es geht auch anders:
Der Kakaobaum ist ein Schattengewächs. Das bedeutet, dass der Kakaobaum größere Bäume (z.B. Palmen) über sich braucht, die ihn beschatten und ihm helfen, optimal zu wachsen und gedeihen zu können. Wir bei fairafric setzen daher nun auf Bio-Kakao aus einem Dynamischen Agroforst (DAF). Bei DAF wird daher darauf geachtet, dass die Bäume und Pflanzen neben den Kakaobäumen stehen, genügend Schatten spenden und die Nährstoffe liefern, die der Kakaobaum benötigt. Für diese Symbiose ist eine möglichst große Vielfalt an Pflanzen notwendig. Diese Symbiose fördert die Biodiversität, steigert den Ertrag pro Baum, erhöht die Bodenfruchtbarkeit und die Wasserspeicherkapazität des Bodens und die Biomassebäume speichern aktiv CO2 in der Erde. So kann langfristig bis zu 4x so viel CO2 im Boden gespeichert werden, wie fairafric in der gesamten Wertschöpfungskette ausstößt.
Kakao kann so vom Teil des Problems zu einer entscheidenden Lösung im Kampf gegen den Klimawandel werden.
Doch es geht auch anders:
Der Kakaobaum ist ein Schattengewächs. Das bedeutet, dass der Kakaobaum größere Bäume (z.B. Palmen) über sich braucht, die ihn beschatten und ihm helfen, optimal zu wachsen und gedeihen zu können. Wir bei fairafric setzen daher nun auf Bio-Kakao aus einem Dynamischen Agroforst (DAF). Bei DAF wird daher darauf geachtet, dass die Bäume und Pflanzen neben den Kakaobäumen stehen, genügend Schatten spenden und die Nährstoffe liefern, die der Kakaobaum benötigt. Für diese Symbiose ist eine möglichst große Vielfalt an Pflanzen notwendig. Diese Symbiose fördert die Biodiversität, steigert den Ertrag pro Baum, erhöht die Bodenfruchtbarkeit und die Wasserspeicherkapazität des Bodens und die Biomassebäume speichern aktiv CO2 in der Erde. So kann langfristig bis zu 4x so viel CO2 im Boden gespeichert werden, wie fairafric in der gesamten Wertschöpfungskette ausstößt.
Kakao kann so vom Teil des Problems zu einer entscheidenden Lösung im Kampf gegen den Klimawandel werden.
... mehr anzeigen
Impressionen
Was Deine Finanzierung bewirken kann
Im Jahr 2024 wird fairafric wir zum ersten Mal Bio-Kakao aus einem dynamischen Agroforst Projekt in Ghana beziehen, um einen noch größeren ökologischen Mehrwert zu erzielen und die höchste Bioprämie an unsere Farmer*innen zu zahlen.
Zusätzlich möchte fairafric die Pflanzung und Umwandlung von weiteren Farmen zu DAF fördern und die Erträge von bereits bestehenden DAF Farmen zu steigern.
Jeder investierte Euro bindet langfristig CO2 im Boden und schafft Arbeitsplätze in Ghana!
... mehr anzeigen
Über uns
fairafric ist ein deutsch-ghanaisches Unternehmen, das Weltklasse Bio-Schokolade made in Ghana herstellt - vom Kakaobaum bis zur verpackten Tafel.
Unsere Vision: "Use business to end poverty".
fairafric hebt den fairen Handel auf das nächste Level, indem es die gesamte Wertschöpfung in Afrika aufbaut. Dadurch bleibt mehr als vier Mal so viel Einkommen im Ursprungsland als beim Export der Rohstoffe.
In der solarbetriebenen Fabrik, direkt neben den Kakaoplantagen, entstehen qualifizierte Arbeitsplätze. Das Einstiegsgehalt beträgt 380% des lokalen Mindestlohns inkl. Kranken- und Sozialversicherung für die ganze Familie. Die Fabrik wird durch ein ghanaisches Management geleitet und hat eine Kapazität von 50 Millionen Tafeln im Jahr. Keine Entwicklungshilfe, sondern echte Chancen!
... mehr anzeigen
Das Team
-
Michael Marmon-Halm
Managing Director fairafric Ghana Ltd
-
Hendrik Reimers
Gründer und CEO fairafric AG
-
Jonas Schaller
CFO fairafric AG
Wichtige Meilensteine
circle
Markteinstieg USA: Der erste volle Container Schokolade für die USA sticht in See
01.06.2024
circle
Der erste Kakao aus DAF wird zu Schokolade verarbeitet
01.04.2024
circle
Markteintritt Schokolade als Zutat: fairafric liefert nun auch Schokolade an Müslihersteller, Großbäckereien etc.
01.06.2023
circle
Finalist Deutscher Nachhaltigkeitspreis
01.09.2022
circle
Co-Owner: fairafric wird eine AG und Crowdinvestoren werden zu Mit-Teilhabenden von fairafric
01.04.2021
circle
Der Bau der weltweit ersten solarbetriebenen Bio-Schokoladenfabrik innerhalb von 5,5 Monaten vom ersten Spatenstich bis zur ersten Tafel und das im ländlichen Ghana.
01.09.2020
Wirkungsziele
Q1 2024: Startschuss der DAF Initiative: Wir beziehen erste kleine Mengen Kakaobohnen aus dynamischer Agroforstwirtschaft (DAF).
Q2 2024: Ausbau unserer Partnerschaften: Ein geschultes Team hilft, die DAF Farmen zu optimieren, weitere Farmen anzulegen und bestehende Farmen umzuwandeln.
Q4 2024: Erweiterung der Einkommensquellen: Ausbau der bestehenden Farmen mit neuen Pflanzen, um weitere Einkommensquellen für Farmer zu erschließen.
Q1 2025: Großteil der Kakaobohnen aus DAF: Anfang 2025 wollen wir schon 50% unserer Bohnen von DAF Farmen beziehen.
Q4 2025: 100% Kakaobohnen aus DAF: Bis Ende 2025 wollen wir unseren kompletten Kakao von DAF Farmen beziehen.
ab 2026: Diversifizierung von Einkommen: Langfristig wollen wir unseren Farmer andere Produkte abkaufen und ihr Einkommen erhöhen.
Q2 2024: Ausbau unserer Partnerschaften: Ein geschultes Team hilft, die DAF Farmen zu optimieren, weitere Farmen anzulegen und bestehende Farmen umzuwandeln.
Q4 2024: Erweiterung der Einkommensquellen: Ausbau der bestehenden Farmen mit neuen Pflanzen, um weitere Einkommensquellen für Farmer zu erschließen.
Q1 2025: Großteil der Kakaobohnen aus DAF: Anfang 2025 wollen wir schon 50% unserer Bohnen von DAF Farmen beziehen.
Q4 2025: 100% Kakaobohnen aus DAF: Bis Ende 2025 wollen wir unseren kompletten Kakao von DAF Farmen beziehen.
ab 2026: Diversifizierung von Einkommen: Langfristig wollen wir unseren Farmer andere Produkte abkaufen und ihr Einkommen erhöhen.
... mehr anzeigen
Weitere Informationen
- Firmensitz: München
- Gründungsjahr: 2016
- Mitarbeiter: 150 in Ghana 6 in Deutschland