Trotz der Tatsache, dass Kreativität eine angeborene Fähigkeit und ein grundlegender Treiber für Glück, Innovation und Wohlstand ist, wird sie in vielen Lebensbereichen und gesellschaftlichen Strukturen nicht ausreichend gefördert oder anerkannt. Bildungssysteme, Arbeitsumfelder und gesellschaftliche Normen priorisieren oft standardisierte Ansätze und Effizienz über kreative Entfaltung, was zu ungenutztem menschlichem Potenzial, stagnierender Innovation und einer generellen Verringerung individueller und kollektiver Zufriedenheit führt.
Die Herausforderung besteht darin, dieses Ungleichgewicht zu adressieren und Wege zu schaffen, wie Kreativität als universelles Menschenrecht erkannt, gefördert und gezielt in allen Bereichen des Lebens integriert werden kann.

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