
Stell dir vor, ...
…wir leben in einer Gesellschaft, in der Unterschiede uns bereichern. In der Konflikte gemeinsam gelöst werden und wir friedlich zusammenleben. Und es gibt einen Ort, an dem Menschen aller Religionen zusammenkommen, um zu beten, zu lernen und einander zu begegnen.
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Was Deine Finanzierung bewirken kann
Seit dem 7. Oktober ist unser Einsatz gefragter denn je. Eine größere Finanzierung würde dem House of One ermöglichen, mehr Menschen zu erreichen und zu inspirieren. Bildungs- und Begegnungsangebote könnten ausgeweitet und innovative Projekte zur Förderung des interreligiösen Dialogs realisiert werden.
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Über uns
Das House of One ist eine Initiative von jüdischen, christlichen, muslimischen Menschen, die Räume für ein respektvolles Miteinander von unterschiedlichen Religionen und den Dialog zwischen den Religionen (und darüber hinaus) und somit für ein friedliches Zusammenleben schafft. In Berlin baut das House of One ein Gebetshaus mit einer Moschee, Synagoge und Kirche unter einem Dach rund um einen zentralen großen Begegnungsraum. Solange daran noch gebaut wird, wird das Miteinander aber bereits erlebbar: durch Veranstaltungen, Feiern, Workshops, Begegnung, Bildung und Reisen.
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Wirkungsziele
1. Bildungsarbeit intensiviert
2024 hat das dreiköpfige, jüdisch-christlich-muslimische Bildungsteam allein bis November über 3.000 Menschen in Workshops und Veranstaltungen zum Thema religiöse Vielfalt erreicht – 30 % mehr als im gesamten Jahr 2023. Fast die Hälfte davon waren Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene.
2. Inspirierende Geschichten und Inhalte geteilt
Mit dem preisgekrönten Podcast „331 – 3 Frauen, 3 Religionen, 1 Thema“ sowie Beiträgen in Dokumentationen wie „Terra X: Weltgeschichte der Religionen“ und „Religion: Konflikt oder Frieden“ haben wir viele Menschen erreicht und inspiriert.
3. Klare Haltung gezeigt
Nach den Ereignissen im Nahen Osten haben wir regelmäßige interreligiöse Gebete veranstaltet und die zentrale Gedenkfeier in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche gemeinsam mit unseren Geistlichen mitgestaltet.
4. Wissenschaftliche und fachliche Initiativen vorangetrieben
Mitarbeit bei Initiativen und Expertenrunden wie „Demokratie in der Mitte“ und auf Bundesebene in den von Bundesfamilienministerin Lisa Paus einberufenen Expertenrunden zur Antisemitismusprävention. Mitgestaltung theologisch-wissenschaftlicher Fachdiskurse durch Kooperationen mit dem Zentrum für Komparative Theologie und Kulturwissenschaften der Universität Paderborn sowie dem International Center for Comparative Theology and Social Issues der Universität Bonn.
2024 hat das dreiköpfige, jüdisch-christlich-muslimische Bildungsteam allein bis November über 3.000 Menschen in Workshops und Veranstaltungen zum Thema religiöse Vielfalt erreicht – 30 % mehr als im gesamten Jahr 2023. Fast die Hälfte davon waren Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene.
2. Inspirierende Geschichten und Inhalte geteilt
Mit dem preisgekrönten Podcast „331 – 3 Frauen, 3 Religionen, 1 Thema“ sowie Beiträgen in Dokumentationen wie „Terra X: Weltgeschichte der Religionen“ und „Religion: Konflikt oder Frieden“ haben wir viele Menschen erreicht und inspiriert.
3. Klare Haltung gezeigt
Nach den Ereignissen im Nahen Osten haben wir regelmäßige interreligiöse Gebete veranstaltet und die zentrale Gedenkfeier in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche gemeinsam mit unseren Geistlichen mitgestaltet.
4. Wissenschaftliche und fachliche Initiativen vorangetrieben
Mitarbeit bei Initiativen und Expertenrunden wie „Demokratie in der Mitte“ und auf Bundesebene in den von Bundesfamilienministerin Lisa Paus einberufenen Expertenrunden zur Antisemitismusprävention. Mitgestaltung theologisch-wissenschaftlicher Fachdiskurse durch Kooperationen mit dem Zentrum für Komparative Theologie und Kulturwissenschaften der Universität Paderborn sowie dem International Center for Comparative Theology and Social Issues der Universität Bonn.
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Weitere Informationen
- Firmensitz: Berlin