KICKFAIR

Wir verändern Perspektiven - und machen junge Menschen selbst zum Teil der Lösung.

Stell dir vor, ...
KEIN junger Menschen fällt mehr hinten runter, weil ALLE die gleichen Möglichkeiten haben im „System Lernen“ ihre Potentiale zu entfalten und Selbstvertrauen zu entwickeln, sich sicher, anerkannt, wertgeschätzt und zugehörig zu erleben und unsere von Vielfalt geprägte Gesellschaft mit zu gestalten. 
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Impressionen

Was Deine Finanzierung bewirken kann
Wir stehen an einem besonderen Punkt in unserer Entwicklung – wir sind dabei unser Konzept weiter wissenschaftlich zu evaluieren, noch viel mehr Schulen bundesweit zu ermöglichen, mit dem KICKFAIR Konzept ihre Entwicklungsprozesse zu gestalten, Multiplikator*innen auszubilden und ein strukturiertes Engagement-Programm für KICKFAIR Mentor*innen und Youth Leader zu etablieren. 
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Über uns
Wir sind davon überzeugt: junge Menschen sind die Lösung und nicht das Problem. Deswegen schaffen wir mit KICKFAIR Lernräume, in denen sie als Protagonist*innen im Mittelpunkt stehen. In verschiedenen Rollen und Aufgaben entdecken sie ihre Talente, fassen Vertrauen in ihre Fähigkeiten und merken, dass sie damit etwas bewirken können. Schulen begleiten wir darin, mit dem KICKFAIR Konzept die Beziehungen untereinander zu stärken, das soziale Miteinander zu verbessern und sich als Standort zu stärken, wo alle wieder gerne hin gehen. 
 
Durch die Art, wie KICKFAIR das KICKFAIR Konzept und die zugrundeliegenden Prinzipien ein- und umsetzt,
schafft KICKFAIR Räume, in denen sich junge Menschen erfolgreich erleben, Vertrauen schaffen und Resilienz
entwickeln – und pädagogische Fachkräfte Spaß haben. 
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Das Team
  • Steffi Biester

    Mitgründerin KICKFAIR

  • Aydel Haji

    Vorstandsmitglied & Youth Leader

  • Julia Sandmann

    Verantwortlich für alles, was mit Wirkung zu tun hat.

  • Michel Zeile

    Verantwortlich für alles, was mit Schulentwicklung zu tun hat.

  • Ferdinand Keidler

    Verantwortlich für das Engagement-Programm, der KICKFAIR Youth Leader


Wichtige Meilensteine
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KICKFAIR ist in 12 Bundesländern aktiv.

01.02.2023

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KICKFAIR wird mit dem Laureus Sport for Good Award ausgezeichnet.

01.05.2021

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KICKFAIR erarbeitet mit der Humboldt Universität zu Berlin die wissenschaftstheoretische Rahmung des KICKFAIR Konzepts.

01.08.2020

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KICKFAIR wird Teil der Ashoka Community (Mitgründerin Steffi Biester wird Ashoka Fellow). Als globales Netzwerk bringt Ashoka soziale Innovationen zusammen und ist mit knapp 4.000 Fellows in mehr als 90 Ländern das weltweit größte Netzwerk für Sozialunternehmer*innen.

01.05.2019


Wirkungsziele
KICKFAIR ist mehrfach wissenschaftlich evaluiert und arbeitet wirkungsorientiert. Grundlage ist das umfassende KICKFAIR Wirkungsmodell mit einem strukturierten Monitoring und Evaluationsverfahren. Die Wirklogik, das Verfahren und die Ergebnisse werden in regelmäßigen Wirkungsberichten veröffentlicht und können jederzeit unter https://kickfair.org/mediencenter/veroeffentlichungen/ eingesehen werden. 
 
Auch die jüngsten Evaluationen und Wirkungsmessungen zeigen, mit KICKFAIR verändern wir Perspektiven! 
 
...von Jugendlichen auf sich selbst! 
Jugendliche erwerben wichtige Kompetenzen und entwickeln Werte und Handlungsprinzipien in einer vielfältigen Gesellschaft. Über die Reflexion des eigenen Entwicklungsprozesses erfahren sie sich selbst als wirksam: Verantwortung für sich und andere übernehmen, Dinge schaffen zu können und dass alle Stärken haben, die gleichermaßen wichtig sind und geschätzt werden

...von Jugendlichen auf Gesellschaft!
Durch das gesteigerte Selbstbild, die erfahrene Unterstützung, die erlebten Teilhabe- und Gestaltungsmöglichkeiten sowie die gesellschaftliche Wertschätzung fühlen sich die Jugendlichen zugehörig. In einer von Globalisierung und Heterogenität geprägten Gesellschaft lernen sie demokratisches Handeln und begreifen eben jene Vielfalt als Chance. Sie gestalten Gesellschaft in Vielfalt aktiv mit - der gesellschaftliche Zusammenhalt steigt!

...von Lehrkräften auf Schüler*innen!
Indem Lehrkräfte zu Lernbegleiter*innen werden, erkennen sie die Unterschiedlichkeiten der Jugendlichen an und fördern die jeweiligen Stärken und Fähigkeiten. Jugendliche sind so Teil der Lösung und nicht das Problem. In diesem ganzheitlichen Bildungsverständnis kann jede*r Schüler*in Fähigkeiten einbringen und damit gesehen werden.

...von Gesellschaft auf Schulen und junge Menschen
Die Stigmatisierung von Jugendlichen aus Schultypen mit niedrigerem Bildungsniveau verringert sich. Auch die Gesellschaft erkennt dies an – seien es Eltern, die ihren Kindern ein ganzheitliches und potenzialorientiertes Lernen ermöglichen oder potenzielle Arbeitgeber*innen, die jungen Absolvent*innen dieser Schulen Ausbildungsplätze eröffnen.

...von Jugendlichen auf globale Zusammenhänge und Menschen aus aller Welt
In den verschiedenen Lerngelegenheiten, die sich über die internationale Lernkooperation „Football-Learning-Global“ bieten, bekommen Jugendliche einen konkreten und niederschwelligen Zugang zu globalen Lernthemen. Sie setzen sich mit Dingen auseinander, 
die ihnen zunächst fremd erscheinen. Dabei entdecken sie sowohl Unterschiede aber auch Gemeinsamkeiten, die sie mit Blick auf ihre eigenen Lebensrealitäten 
reflektieren.
 
 Junge Menschen schauen positiv in die Zukunft, entwickeln Fähigkeiten, die ihnen auch in der weiterführenden Schule, in der Ausbildung oder im Beruf helfen und erkennen, dass sie gesellschaftliche Entwicklungen in einer globalisierten Welt mitgestalten können. 
 
KICKFAIR trägt außerdem...

  • zu einem positiven Lernklima und friedlichen Zusammenleben an den beteiligten Partnerschulen bei 
  • zu einer Verbesserung der Beziehung von Lehrkräften zu ihren Schüler*innen bei. Sie werden persönlicher und vertrauensvoller 
  • zu mehr gesellschaftlichem Zusammenhalt bei (unterschiedliche Weltanschauungen, Werte, Lebenstile, Religionen können gelebt werden

 
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Dokumente
  • SRS Jahresbericht 2023

    12.11.2024

  • Common Ground Wirkungsbericht 2023

    12.11.2024


Weitere Informationen
  • Firmensitz:   Ostfildern
  • Gründungsjahr:   2007
  • Mitarbeiter:   22
  • Jahresbudget:   1.108.000

Was sagen Fachleute

Wiktoria Trebacz

Youth Leader

"KICKFAIR hat mein Leben verändert. Da hab ich gelernt, dass meine Meinung zählt und ich sie auch sagen darf.“ 
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Bernadit Fikeru

Youth Leader

Wenn ich bei KICKFAIR bin, dann kann ich so sein wie ich bin. Dadurch bin ich viel selbstbewusster geworden. Das macht mich einfach glücklich und darum bin ich immer noch dabei, auch nach der Schule. KICKFAIR hat mein Leben verändert. 
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Theresia Aschermann

Lehrerin

Mein Ziel war es immer, junge Menschen auf ihrem Weg in eine positive Zukunft zu begleiten, ihren Stimmen Gehör zu verschaffen und das Erleben von Selbstwirksamkeit zu ermöglichen. Ich habe in meinen vielen Jahren an Schule dafür keinen besseren Ansatz als KICKFAIR erlebt.
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Helmut Klemm

Schulleiter Eichendorffschule Erlangen

Seit über 10 Jahren arbeiten wir an der Eichendorffschule  kontinuierlich und intensiv mit KICKFAIR zusammen. Als Bildungspartner kooperieren wir auf Augenhöhe. Wir haben bei unseren gemeinsamen Projekten immer das große Ganze im Blick, die Potenziale und Zukunftsperspektiven der Kinder und Jugendlichen. Wir profitieren enorm von der Haltung und den Methoden von KICKFAIR. Unsere KICKFAIR Werte geben uns Orientierung und sind weit mehr als eine Schulhausordnung. Mit der Drei-Halbzeit-Methode können wir das gute Miteinander gestalten. KICKFAIR ist längst ein integrativer Bestandteil von Erziehung und Unterricht an der Eichendorffschule.
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Tim Langer

Youth Leader

"Bei KICKFAIR wurde uns Platz geboten, uns zu entfalten. Da habe ich gelernt, dass ich was wert bin."
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Prof.in Dr. Tina Nobis

Bergische Universität Wuppertal

In der Zusammenarbeit mit KICKFAIR habe ich erfahren, wie wichtig das Ringen um ein gemeinsames Verständnis und die fortwährende Diskussion in der Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis ist. Der permanente Abgleich zwischen abstrakten theoretischen Konzepten und der konkreten Praxis vor Ort ist für meine wissenschaftliche Arbeit ein echter Gewinn. Er trägt maßgeblich dazu bei, soziale Realität in der Tiefe zu verstehen und theoretische Konzepte - ausgehend davon - immer wieder anzugleichen und auf ihre Passförmigkeit und ihren Nutzen zu überprüfen.
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