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Über uns
KICKFAIR eröffnet vielfältige Lernräume für Kinder und Jugendliche, die von Chancenbenachteiligung und Ausgrenzung betroffen sind. Als Lernzugang dient die weltweit verbreitete Spielweise Straßenfußball, die maßgeblich von den Jugendlichen selbst organisiert und gestaltet wird. KICKFAIR begleitet junge Menschen darin, selbst Verantwortung für die Projektaktivitäten zu übernehmen: Sie allein bestimmen die Regeln ihres Spiels, gestalten die Projektinhalte selbst, werden zu Botschafter*innen für Vielfalt im eigenen Umfeld, geben als Mentor*innen ihre Erfahrungen an Andere weiter und wirken damit auch über das Projekt hinaus.
Durch eine internationale Lernkooperation mit elf Partnerorganisationen aus Afrika, Asien, Europa und Südamerika, die ebenfalls diese Spielweise nutzen, ermöglicht KI...
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KICKFAIR eröffnet vielfältige Lernräume für Kinder und Jugendliche, die von Chancenbenachteiligung und Ausgrenzung betroffen sind. Als Lernzugang dient die weltweit verbreitete Spielweise Straßenfußball, die maßgeblich von den Jugendlichen selbst organisiert und gestaltet wird. KICKFAIR begleitet junge Menschen darin, selbst Verantwortung für die Projektaktivitäten zu übernehmen: Sie allein bestimmen die Regeln ihres Spiels, gestalten die Projektinhalte selbst, werden zu Botschafter*innen für Vielfalt im eigenen Umfeld, geben als Mentor*innen ihre Erfahrungen an Andere weiter und wirken damit auch über das Projekt hinaus.
Durch eine internationale Lernkooperation mit elf Partnerorganisationen aus Afrika, Asien, Europa und Südamerika, die ebenfalls diese Spielweise nutzen, ermöglicht KICKFAIR vielfältige Formen des globalen Austauschs auf Augenhöhe. Das Lernen von und mit jungen Menschen weltweit ermöglicht den Jugendlichen die Entwicklung anderer Denk- und Herangehensweisen, eine Sensibilisierung für globale Themenstellungen und Zusammenhänge und das Gefühl globaler Verbundenheit.
Das Entwickeln gemeinsamer Werte in einer pluralistischen, von Vielfalt geprägten Welt hat neben der globalen Dimension vor allem auch einen lokalen Bezug. Vor diesem Hintergrund ist ein zentrales Anliegen von KICKFAIR, Begegnungsräume für Jugendlichen unterschiedlicher Herkunft und Hintergründe zu gestalten.
Indem sich Jugendliche Partizipationsräume eröffnen und sich regelmäßig in unterschiedlichen Rollen und Aufgaben engagieren, entwickeln sie soziale, personale und strategische Handlungskompetenzen sowie Werte und Handlungsprinzipien, die auf ein sozial und gesellschaftlich verantwortungsvolles Handeln ausgerichtet sind. Als Expert*innen ihrer Lebensrealitäten und mit ihren Talenten erleben sie sich selbstwirksam und entwickeln ein Gefühl von Zugehörigkeit. So verändern sie Perspektiven – für sich und für andere in ihrem Umfeld.
KICKFAIR begleitet die beteiligten Schulen darin, das KICKFAIR Bildungskonzept bedarfsorientiert und flexibel in ihre Schulentwicklungsprozesse zu integrieren. Soziale und globale Bildungsarbeit soll fester Bestandteil der Schulprofile werden und langfristig im Unterricht, in der Projektarbeit, im Ganztages- und Wahlpflichtbereich oder in AGs verankert sein. Neben regelmäßigen Planungs- und Entwicklungsgesprächen mit allen beteiligten Partner*innen unterstützt KICKFAIR Schulleitungen, Lehrkräfte und Sozialpädagog*innen durch Qualifizierungsmaßnahmen und didaktische Arbeitsmaterialien. Diese eröffnen Schüler*innen zunehmend selbstbestimmte Lernräume und verändern die Perspektive von Lehrkräften auf Schüler*innen.
Die Förderung der Talente und Potenziale jenseits des Lernens von Fachwissen rückt in den Fokus. Die Beziehungen zwischen Lehrkräften und Schüler*innen verändern sich positiv, ebenso die Atmosphäre an Schule. Es entstehen neue Blickwinkel und positive Zukunftsaussichten: für Jugendliche, für beteiligte Schulen, für Gesellschaft.
Durch eine internationale Lernkooperation mit elf Partnerorganisationen aus Afrika, Asien, Europa und Südamerika, die ebenfalls diese Spielweise nutzen, ermöglicht KICKFAIR vielfältige Formen des globalen Austauschs auf Augenhöhe. Das Lernen von und mit jungen Menschen weltweit ermöglicht den Jugendlichen die Entwicklung anderer Denk- und Herangehensweisen, eine Sensibilisierung für globale Themenstellungen und Zusammenhänge und das Gefühl globaler Verbundenheit.
Das Entwickeln gemeinsamer Werte in einer pluralistischen, von Vielfalt geprägten Welt hat neben der globalen Dimension vor allem auch einen lokalen Bezug. Vor diesem Hintergrund ist ein zentrales Anliegen von KICKFAIR, Begegnungsräume für Jugendlichen unterschiedlicher Herkunft und Hintergründe zu gestalten.
Indem sich Jugendliche Partizipationsräume eröffnen und sich regelmäßig in unterschiedlichen Rollen und Aufgaben engagieren, entwickeln sie soziale, personale und strategische Handlungskompetenzen sowie Werte und Handlungsprinzipien, die auf ein sozial und gesellschaftlich verantwortungsvolles Handeln ausgerichtet sind. Als Expert*innen ihrer Lebensrealitäten und mit ihren Talenten erleben sie sich selbstwirksam und entwickeln ein Gefühl von Zugehörigkeit. So verändern sie Perspektiven – für sich und für andere in ihrem Umfeld.
KICKFAIR begleitet die beteiligten Schulen darin, das KICKFAIR Bildungskonzept bedarfsorientiert und flexibel in ihre Schulentwicklungsprozesse zu integrieren. Soziale und globale Bildungsarbeit soll fester Bestandteil der Schulprofile werden und langfristig im Unterricht, in der Projektarbeit, im Ganztages- und Wahlpflichtbereich oder in AGs verankert sein. Neben regelmäßigen Planungs- und Entwicklungsgesprächen mit allen beteiligten Partner*innen unterstützt KICKFAIR Schulleitungen, Lehrkräfte und Sozialpädagog*innen durch Qualifizierungsmaßnahmen und didaktische Arbeitsmaterialien. Diese eröffnen Schüler*innen zunehmend selbstbestimmte Lernräume und verändern die Perspektive von Lehrkräften auf Schüler*innen.
Die Förderung der Talente und Potenziale jenseits des Lernens von Fachwissen rückt in den Fokus. Die Beziehungen zwischen Lehrkräften und Schüler*innen verändern sich positiv, ebenso die Atmosphäre an Schule. Es entstehen neue Blickwinkel und positive Zukunftsaussichten: für Jugendliche, für beteiligte Schulen, für Gesellschaft.
weitere Informationen
- Firmensitz: Ostfildern
- Gründungsjahr: 2007
- Mitarbeiter: 21
- Jahresbudget: 1.393.000