Soziale Klimatransformation

Warum ist das wichtig
Unser Handeln in diesem Jahrzehnt ist entscheidend dafür, ob wir noch eine Chance haben, die Erderwärmung auf möglichst 1,5 Grad zu begrenzen, so wie es sich die Staatengemeinschaft im Pariser Klimaschutzabkommen von 2015 zum Ziel gesetzt hat. Dafür braucht es substanzielle Finanzierung großer gesellschaftlicher Transformationsprozesse.

Es braucht aber systemische Lösungsansätze, die keine einzelnen Projekte pilotieren, sondern ganzheitlich und vernetzt aufgesetzt sind. Sie können eine Vielzahl von Akteuren einbeziehen  und Hebelwirkung entfalten.
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Unsere Auswahl
Wir haben Empfehlungen für euch zusammengestellt, die durch eine solche ganzheitliche Sicht auf den Klimawandel gekennzeichnet sind. Die Auswahl entstand nach ausführlicher Recherche und in Zusammenarbeit mit den unten genannten Experten und Expertinnen.
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Das sagen Unterstützer*innen
Peter Schniering

Gründer Future Cleantech Architects | PhD Climate Policy and Technology

"Die notwendigen Veränderungen zur umfassenden Dekarbonisierung aller Sektoren sind so grundlegend, dass die öffentliche Seite ihre Maßnahme extrem priorisieren muss. Alles andere vergeudet Ressourcen und führt im Zweifel auch zu gesellschaftlichen Verwerfungen, weil neben dem notwendigen 'path to net-zero' zusätzlich auch noch Arbeitsplätze und gesellschaftlicher Zusammenhalt gefährdet werden. Nur eine hocheffektive, evidenzbasierte Förderung der noch in den Kinderschuhen steckenden Technologien - etwa im Bereich der Zementindustrie, der Luft- und Schifffahrt oder industrieller Hochtemperatur-Prozesse - kann gewährleisten, dass die Prozesse nachhaltig beschleunigt werden. Daher ist ein kuratiertes Portfolio wie dieses sehr zu begrüßen."
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Ruth von Heusinger

Diplom Physikerin

„In der Klimakrise stecken wir, weil positive und negative externe Effekte nicht korrekt eingepreist sind. Der positive Effekt von zum Beispiel Mischwäldern wird nicht ausreichend vergütet. Für den negativen Effekt hoher Treibhausgasemissionen muss nicht ausreichend gezahlt werden. Dies führt zu sozialer Ungerechtigkeit. Die, die nachhaltig agieren, müssen die Kosten der großen Verschmutzer mittragen. Profite können auf Kosten der Gesellschaft gemacht werden. Diese Rahmenbedingungen ändern wir, damit nachhaltiges, faires Handeln und Wirtschaften selbstverständlich wird.“
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Dr. Felicitas von Peter

Gründerin & Geschäftsführende Gesellschafterin von Active Philanthropy

„Um das Klima wirklich zu schützen, braucht es Veränderungen in politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Für bcause haben wir spannende Organisationen ausgewählt, die an diesen Stellschrauben ansetzen. Unsere Projektauswahl basiert auf langjähriger Erfahrung in der Klimaphilanthropie und der Zusammenarbeit mit erfahrenen Klimastiftungen und Expert*innen. Wer sich finanziell für vielversprechende Klimalösungen engagieren möchte, findet in dieser Kollektion einen guten Einstieg.“

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Gegründet von:

bcause Team

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